O Gnadenwahl, wie tief verborgen stehen Doch deine Wurzeln jenem Blick, der nicht Vermag den Urgrund völlig zu erspähen! Kurz sei dein Urteil, Mensch, wie dein Gesicht, Da wir nicht all die Auserwählten wissen, Wir, die wir schau n in Gottes ew ges Licht.Fromm seufz ich jetzt zu euch, seid mir gewogen! Wollt Kraft zum schweren Pfade mir verleih n, Der meine Seele ganz an sich gezogen, "Zum letzten Heile führ ich bald dich ein," Sie sprach s, die mich zu diesen Höhen sonderurlaub hochzeit beamte brachte, "Und scharf und klar muß itzt dein Auge sein.Als sie dem Jakob einst im Traum erschien, Sah er die Spitze bis zum Himmel streben Und drauf die Engel auf und nieder zieh n.Und kreisen werd ich, wenn in höh rer Pracht, Weil, Herrin, du dem Sohn dich nachgeschwungen, Bei deinem sonderurlaub hochzeit beamte Nah n die höchste Sphäre lacht.Sie sprach, der Mutter gleich, die sich geschwind Zum Knaben kehrt, der atemlos, beklommen In ihrer Stimme frischen Mut gewinnt "Bedenk s, dich hat der Himmel aufgenommen, Wo alles heilig ist, wo heißem Drang Gerechten Eifers, was geschieht."Durch engres Sieb sei, was du sonderurlaub hochzeit beamte meinst, gesichtet, Und klarer sei von dir noch dargelegt, Was dein Geschoß auf solches Ziel gerichtet" "Durch das, was Weltweisheit zu lehren pflegt," Versetzt ich, "und durch Himmelsoffenbarung Ward solche Liebe mir ins Herz geprägt.Du prägst sie ein, dein hohes Heroldswort Beginnend vom Geheimnis dieser Sphären.Der glaubt ans Leiden, das schon eingetroffen, Der zweit an das, das sonderurlaub hochzeit beamte noch zu dulden war.Zum Himmel sind zwei Lichter nur gefahren, Bekleidet mit dem doppelten Gewand Und dieses laß einst deine Welt erfahren.In diesem Himmel, der am schnellsten eilt, Wohnt Gottes Geist nur, der die sonderurlaub hochzeit beamte Lieb entzündet, Die ihn bewegtdie Kraft, die er verteilt." Den Hauch ließ jene Liebesglut mich hören Und fuhr dann fort "Fürwahr, ich sehe dich Die Münz als echt in Schrot und Korn bewähren.Ich sprach "O Frucht, die als die einz ge nur Schon reif entstand, o alter Vater, sage Du dem, was Weib heißt, Tochter ist und Schnur, Sag an, was ich dich fromm zu bitten sonderurlaub hochzeit beamte wage.Dort lebt bei solchem Schatz in sel gem Frieden, Der weinend ihn erlangt in Babylon Und sich im Bann vom Erdengut geschieden Dort triumphieret unterm hohen Sohn Der Jungfrau und des Herrn, und mit dem Alten Und Neuen Bund, so nah dem ew gen Thron, Er, der die Schlüssel solchen Reichs erhalten.Doch sie, der klar mein Herzenswunsch erschien, Begann jetzt lächelnd in so sel gen Wonnen, Daß Gott in ihrem Blick sonderurlaub hochzeit beamte zu lächeln schien "Sieh hier des Zirkellaufs Natur begonnen, Durch die der Mittelpunkt in Ruhe weilt, Und alles rings umher den Flug gewonnen.Zweiundzwanzigster Gesang Ich kehrte mich, vom Staunen überwunden, Zu meiner Führerin, gleich einem Kind, Das Hilfe sucht, wo s immer sie gefunden.